Freie Presse Zwickau, 19. Mai 2009
„ ... Israelischer Starpantomime lässt Zuschauer staunen ... “
Wildeshauser Zeitung, 23. September 2008
„ ... Mit unglaublicher Ausdrucksstärke charakterisiert er die mehr oder weniger skurrilen Typen, wobei sein Programm ebenso aber auch poetische und melancholische Szenen bietet. ... “
Nordwest-Zeitung, 22. September 2008
„ ... Gekonnt entführt Levy mit subtiler Komik in die Welt der Magie ... “
Dewezet, 23. Februar 2008
„ ... Gekonnt entführt der Künstler, der sich selbst gern als Hofnarr bezeichnet, in die Welt der Magie. Der Imagination. Der Phantasie. Auf einer Bühne, auf der augenscheinlich nichts zu sehen, aber vieles zu erkennen ist. ...“
Wolfsburger Kulturszene, 20. Februar 2008
„ ... Der Mime versetzt sein Publikum mit einer akribischen Dramaturgie in die jeweiligen Szenen. Bis ins kleinste „durchkomponiert“ sind seine Bewegungsabläufe ... “
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 20. Februar 2008
„ ... Skurril und ohne Worte: Elie Levy in Höchstform ...
Geschmeidig wie eine Katze ist der Pantomime, fließend sind seine Bewegungen, amüsant und unterhaltsam die kurzweiligen Geschichten ... “
Geesthachter Zeitung, 21. Januar 2008
„ ... Das genaue Beobachten, das Ausfüllen der Räume mit der eigenenen Phantasie, das Selbst-Erkennen in den Klischees der Pantomimen-Figuren das lehrt Elie Levy wirkungsvoll. ...
Frankenpost, 5. März 2007
„ ... Klassische Pantomime vom Feinsten: Levy führt sie als Kunst des Minimierens vor.
Alles reduziert er aufs Wesentliche, um das Maximum zu erreichen ...“
Frankenpost, 6. Februar 2007
„ ... Fühlen bis in die Fingerspitzen ... “
Lippische Landeszeitung, 22. November 2006
„ ... Triumph der Körpersprache ...“
Schwäbische Zeitung, 3. April 2006
„ ... Einfach innehalten, sehen und staunen das konnten die Besucher der Stadthalle Tuttlingen am Freitagabend bei Slapstick, Clownerie und Pantomime mit Elie Levy. Dabei verging die Zeit wie im Fluge und am Ende konnten die faszinierten Gäste nicht glauben, dass die Vorstellung schon zu Ende ist. ...“
Solinger Morgenpost, 25. August 2005
„ ... Slapstick, der sprachlos macht ... “
Göttinger Tageblatt, 7. Juli 2005
„ ... Spannung bis unter die Haarspitzen ... “
Schweinfurter
Tagblatt 4. Juni 2005:
"...ein wahrer Meister der Pantomimenkunst... Mal
zum Brüllen komisch, mal nachdenklich, mal entlarvend - die
Spannweite der Themenvielfalt war ebenso beeindruckend wie unterhaltsam...
Slapstick, Clownerie und tiefgründiges Pantomimenspiel wechseln
sich bei Levy gekonnt miteinander ab."
Schweinfurter
Tagblatt/Schweinfurter Zeitung
19. April 2005:
"Auch
diesmal erntet Levy Begeisterungsstürme..."
Die
Rheinpfalz Zweibrücken, 22. November 2004:
"Levy hinterließ wie schon so oft ein begeistertes Publikum."
Wolfsburger Allgemeine Zeitung, 5. Oktober 2004:
"...überragende Darstellungskunst...Poet und Spaßvogel zugleich...Elie Levy begeisterte das Publikum."
Wolfsburger Nachrichten, 4. Oktober 2004:
"Die Ausdrucksstärke des Elie Levy überzeugte in allen Lebenslagen, die er pantomimisch auf Wolfsburgs Theaterbühne zauberte."
Wolfsburger Allgemeine Zeitung, 22. Juli 2004:
"Elie Levy ist ein Meister seines Fachs."
Greifswald, Ostseezeitung, 8. März 2004:
" Jede Geste Levys ist eine Punktlandung."
Ostsee-Zeitung Stralsund, 1. März 2004:
"Elie Levy ist ein Meister seines Fachs."
Winterthur (Schweiz), Der Landbote, 18. Februar 2004
"...Levy schafft seine Figuren aus dem Nichts heraus, ohne Worte, nur mit ein paar Gesten. Er ist der Bildhauer, der seine Modelle im Dunkel der Bühne mit Luft modelliert, und doch zeigen sich die Gefühle im hellsten Licht."
Albstadt, Februar 2004
"Die Menge war begeistert und staunte ob der Körpersprache von Levy, seiner enormen Ausdruckskraft und seinem umwerfenden Charme... Mit seinen Händen erzählt Elie Levy eine ganze Geschichte..."
Tuttlingen, Tuttlinger Zeitung, 16. Februar 2004
"Elie Levy glänzt durch schier endlose Einfälle..."
Tuttlingen, Gränzbote, 16. Februar 2004
"Elie Levy gehört zu den großen Meistern der Pantomime, wenn er uns immer wieder den Spiegel vorhält."
Hamm, Westfälischer Anzeiger, 25. Oktober 2003
"Pantomime in Form einer künstlerischen Ausnahmeerscheinung, die zeigte, wie die Stille hörbar wurde: Elie Levy, der Großartige, im Kurhaus... Levy nutzt seinen Körper als Instrument, dem er Alltags-Banalität in hoher Kunst entlockt."
Der Rheinpfalz, Ludwigshafen, 10. Oktober 2003
"Locker Zelebrierte Hohe Kunst - Elie Levy ist ein Charmeur. Er holt sich eine Partnerin zu Volleyball und Tennis auf die Bühne, wobei viel imaginäres Glas zerdeppert wird...Die Pantomime, die bei Macel Marceau eine strenge, hohe und einsame Kunst war, bringt Elie Levy unters Voll, macht sie zum Medium von Alltagskomik und Kommunikation."
Der Rheinpfalz, Neustadt an der Weinstraße
24. März 2003
"Seine Bewegungen sind wie aus einem Guss - sehr beeindruckend: es entsteht der Eindruck, seine ausdrucksstarken Glieder hätten überhaupt keine Knochen. Die Kunst, Geschichten ohne Worte zu erzählen, beherrscht Elie Levy virtuos."
Lübecker Nachrichten, 16. März 2003
"Elie Levys Körpersprache ist ungemein ausdrucksvoll, er erreicht sein Ausdrucksziel manchmal mit dem Beugen eines einzigen Fingers."
Neumünster, Holsteinischer Courier, 10. März 2003
"...Das Publikum zeigte sich begeistert von der Präzision und Lebendigkeit des Pantomimen Elie Levy."
Flensborg Avis, 25. Februar 2003
"Elie Levy ist ein Großer in der Kunst ohne Rede, allein durch vollkommene Körpersprache, alles zu vermitteln, was ein Mensch denkt und tut. Er begeisterte seine Zuschauer in Flensburg."
Allgäuer Anzeiger, 24. Oktober 2002
"Ein wahrer Meister: Pantomime Elie Levy führt sein Sonthofer Publikum in ferne Fantasiewelten... Pantomime in höchster Vollendung, Körperkunst par exellence mit Geschmeidigkeit und Geschmack... Auch eine Menge ansteckender Spaß steckt in der Mischung aus feiner Kunst und actiongeladenen Szenen...Eine Referenz für die alte Kunst, beste Unterhaltung!"
Neuburger Rundschau, 15. Oktober 2002
"Elie Levy entrückte die Zuschauer der Welt der Worte. Der Funke aus der Stille der Bewegungen ist übergesprungen. Die Illusion ist perfekt, alle haben einen Abend lag die Welt der Dinge verlassen und wurden wieder zu neugierigen Kindern, fähig zur Begeisterung. Zauberhaft!"
Emder Zeitung, 21. Januar 2002
Zwei Stunden absolute Körperkontrolle und faszinierende, schier unmögliche Bewegungen. Leicht flatternde Finger werden zu Federn, anmutig schwingende Arme werden zu majestätischen Flügeln und der menschliche Vogel fängt an zu fliegen.
Südkurier, 18. Oktober 2001
Ein schöner Abend. Und mal wieder die Erkenntnis: Das Wesentliche braucht wenig Worte.
Rheinzeitung, 16. Oktober 2001
Der Meister-Pantomime bewies, dass man auch ohne Worte einen spannenden und abwechslungsreichen Abend haben kann!
Schwarzwälder Bote, 15. Oktober 2001
Sehr poetisch erblühen über dem Vorhang die Hände zu Blumen, leiden miteinander im Sturm, richten sich aneinander auf, lieben und welken miteinander.
Volksstimme, 15. Mai 2001
Elie Levy braucht nur seinen Körper, um Geschichten zu erzählen. Erbauliche, komische, aber auch ernste. Der Satiriker nimmt ohne Worte die Gesellschaft aufs Korn. ... Mit viel Witz und Esprit überzeichnet das Genie den Alltag. Es sind kleine, bis ins Detail arrangierte Kurzgeschichten des Lebens, mit viel Liebe erdacht und professionell umgesetzt.
Main-Echo, 14. März 2001
In der Alten Oper in Frankfurt gastierte er mit einem Programm, das neben komischen Slapstick-Nummern auch poetische Bilder durch Bewegungen zeichnete. Elie Levy lässt seine Zuschauer lachen, staunen und raten.
Haller Tagblatt, 13. März 2001
Levy gehört zu den Großen seiner Zunft, und das war auch in seiner höchst gelungenen Haller Aufführung zu spüren.
Flensburg Avis, 06. März 2001
Elie Levy hielt einen zweistündigen Vortrag. Ohne Worte. Jeder verstand ihn.Seine Gebärden reichten aus, um Theaterbesucher in Rendsburg, Schleswig und Flensburg zum Lachen und Weinen zu bringen. Er unterhielt sich mit ihnen nicht nur über alltägliche Dinge. Mit einem Augenzwinkern heilt er die Wunden seiner Mitmenschen.
Norddeutsche Rundschau, 27. Februar 2001
"Stehender und rhythmischer Beifall, Füßetrampeln, Bravo-Rufe: Elie Levy konnte nach mehr als zwei Stunden Pantomime-Programm noch so viele verschiedene Masken aufsetzen, dem Beifallssturm im gut besetzten Theater konnte er damit nicht entgehen."
Zofinger Tagblatt, 24. Februar 2001
"Während der rund zwei Stunden begeisterte er nicht nur durch sein perfektes Gebärdenspiel, sondern auch durch seine Spielfreude, mal einsam, melancholisch, dann wieder leicht zugänglich. Levy erwies sich als Künstler der Weltklasse und Könner dieser Ausdrucksform, der Pantomime."
Aargauer Zeitung, 23. Februar 2001
"Levy
verknüpft in seiner ausserordentlichen Spielkunst die klassische
Pantomime mit dem komischen Spiel der Clowns auf den Straßen.
Genau diese Mischung macht ihn unverwechselbar und einzigartig. "
Offenburger Tageblatt, 13. Februar 2001
"Er ist einer, der seine Gestik und Bewegung beherrscht, mühelos und grazil den Tänzer erkennen lässt. Aber vor allem ist er ein Meister der Mimik. Mit seinem weißgeschminkten Gesicht stellt er Gefühle dar, malt Fragezeichen in die Luft, vermittelt Erstaunen, Ekel, Erschrecken, Angst, manchmal auch Freude."
Schwäbische Zeitung, 14. April 2000
"Es sind köstliche Alltagsszenen, die Elie Levy mit seiner Kunst adelt. Stets findet Levy dazu ein überraschendes Finale, das seine Szenen zu einem immer spannender werdenden Ganzen macht."
Wolfsburger Nachrichten, 3. April 2000
"Elie Levy, der israelische Meister der Pantomime, verzauberte und begeisterte die Wolfsburger mit heiteren Szenen, die mitunter Züge schwärzesten Humors trugen."
Ems-Zeitung, 25. November 1999
"Der israelische Pantomime Elie Levy, einer der Weltbesten seiner Zunft, hat das Spiel mit den Identitäten zu seinem Beruf gemacht. Er spielt wie wir - nur besser, sehr viel besser. Und führt uns unser alltägliches Verhalten in knappster und konzentriertester Form so vor, dass wir uns ertappt fühlen und über uns selbst lachen können."
Dewezet, 8. November 1999
"Elie Levy, international gefeierter Star-Pantomime, betört wie kein anderer mit der Kunst der reinen Gestik. Auch das Publikum im Hamelner Theater riss er am Freitagabend mit seiner beeindruckenden Vielfalt im Zusammenspiel von Mimik und Gestik, Haltung und Bewegung zu Begeisterungsstürmen hin."
Peiner Allgemeine Zeitung, 16. Oktober 1999
"Levy ist von einer Leichtigkeit der Mimik und Bewegung, die völlige Stille im Parkett bewirkt, wie hypnotisiert wird er beobachtet, seine Bewegungen gedeutet und kopfnickend quittiert. Er ist nie bedächtig oder zurückhaltend, sondern schlüpft wie ohne Reibung von einer Rolle in die nächste, vereinigt seine Raubkatzen-Geschmeidigkeit mit seinem lachend-denkenden Publikum."
Süddeutsche Zeitung, 27. September 1999
"Levy hielt sein Publikum den ganzen Abend in Atem und brachte es sowohl zum Lachen als auch zum Innehalten und Staunen. Der Künstler brachte den Beweis, dass das Wesentliche nicht vieler Worte bedarf."
Goslarsche Zeitung, 31. Mai 1999
"Levys Pantomime und Körpersprache ist psychologisch tiefgründig und bietet mehr als nur die komische Darstellung allgemeinmenschlicher Verhaltensweisen."
Stendaler Nachrichten, 16. März 1999
"Artistische Körperbeherrschung gehört ebenso zum Handwerk des "wortlosen" Darstellers wie die genaue Situationsbeobachtung, aus der heraus die Szenen von Levy aufgebaut sind."
Die Rheinpfalz, 1. März 1999
"Elie Levy zelebriert die hohe Kunst der Pantomime mit liebenswürdigem Charme. Um den Zuschauern Staunen, Heiterkeit und Freude zu bringen, braucht er nichts weiter als seinen biegsamen Körper, das sprechende Spiel von Gesicht und Händen, manchmal noch einen Stuhl oder ein Wandelement in der Größe ein er Tischplatte, und natürlich Licht. Ein einziger Mann auf der Bühne fesselte tausend Augenpaare im Ludwigshafener Theater im Pfalzbau, junge und alte gleichermaßen."
Marler Zeitung, 1. März 1999
"Ein Spiel mit Nuancen, das ein horrendes Maß an Sensibilität und Virtuosität fordert. Und genau da zeigt sich Elie Levy als wahrer Meister seines Fachs."
Lübecker Nachrichten, 26. Januar 1999
"Der Pantomime beherrscht seinen Körper bis in die Fußspitzen. Mimik und Gestik, reduziert und überspitzt, sprechen eine klare Körpersprache. Ohne ein Wort erzählt Elie Levy das Wesentliche."
Schweriner Volkszeitung, 19. Januar 1999
"Elie Levy, der pantomimsche Clown, übertreibt mit seiner Körperkunst das Unscheinbare, das Versteckte, und wie unter einer Lupe verdeutlicht, sehen wir unsere wahren Lächerlichkeiten."
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